Janosch Müller ist 1997 in Aalen geboren, er lebt und arbeitet in Stuttgart. Seit 2018 studiert er Kunst an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, sowie an der ESAD in Grenoble und der KSU in Fukuoka. (BFA 2023) Unter anderem bei Prof. Katrin Ströbel, Prof. Robert Platt und Prof. Reto Boller. Seit 2021 folgt außerdem das Studium des Faches intermediales Gestalten bei Prof. Antonia Low und Prof. Andreas Bauer.
Seine künstlerische Praxis ist geprägt von Erfahrungen im Bereich Malerei und Graffiti. Ausgehend von diesen Erfahrungen erweitert er das Spektrum der verwendeten Materialien stetig. Künstlerische Äußerungen reichen von klassischen Tafelbildern, zu Raumkonzepten oder ortsspezifischen Installationen. Zentrale Themen der Auseinandersetzung sind Wahrnehmung, Zeitlichkeit, ästhetischer Verfall und Struktur. Recherchen im Bereich physikalischer, biologischer und chemischer Prozesse unterstützen dabei die Formfindung. Die Dimension der eigenen Geste im Werk wird dabei stetig befragt. Auch die Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum und den damit verbundenen gesellschaftlichen Strukturen sind elementare Bestandteile der künstlerischen Praxis.
Seine künstlerische Praxis ist geprägt von Erfahrungen im Bereich Malerei und Graffiti. Ausgehend von diesen Erfahrungen erweitert er das Spektrum der verwendeten Materialien stetig. Künstlerische Äußerungen reichen von klassischen Tafelbildern, zu Raumkonzepten oder ortsspezifischen Installationen. Zentrale Themen der Auseinandersetzung sind Wahrnehmung, Zeitlichkeit, ästhetischer Verfall und Struktur. Recherchen im Bereich physikalischer, biologischer und chemischer Prozesse unterstützen dabei die Formfindung. Die Dimension der eigenen Geste im Werk wird dabei stetig befragt. Auch die Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum und den damit verbundenen gesellschaftlichen Strukturen sind elementare Bestandteile der künstlerischen Praxis.
Annäherungen an Kipp-Punkte von zufälligen Arrangements und klar intendierten Kompositionen.
Auseinandersetzungen mit der Utopie einer Formautonomie.




Ausstellungsansichten 2023/24